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Brief zum 3. Advent an die Gemeinde

Andacht zum Ostersonntag

Andacht zum Karfreitag

freigeschaltet ab 10 Uhr

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Kleine Übung am Sonntag Judika: Alltag oder All-Tag?

Liebe Gemeinde in Moyland,

Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.“ Mit diesem Wochenspruch aus dem Matthäusevangelium (Mt 20,28) begrüße ich Sie und Euch ganz herzlich zu diesem fünften Sonntag der Passionszeit, der den Namen Judika trägt.

Zauberhafter Tag

Ist es heute nicht ein zauberhafter Tag? Ein Tag voller Zauber und Geheimnisse?! Finden Sie nicht? Seltsam, denn obwohl unser Leben eigentlich voller Zauber und Geheimnis und voller Abenteuer und Abwechslung ist, angefüllt mit schöpferischer, bewegender Energie und immer aus auf Neues, Wunderbares und Großes, leben die meisten Menschen einfach so dahin, als sei Leben etwas allseits Bekanntes und Alltägliches. Alltag ist für viele ein Tag wie alle Tage: grau in grau, gewöhnlich und gleichförmig, langweilig oder stressig, ohne Höhepunkt und Besonderheit, ohne Glanz und Erfüllung und in der Corona-Pandemie potenziert sich das alles noch, durch Abstand-halten, Lockdown, Home-Office und Home-Schooling!

Alltag oder All-Tag?

Dabei könnte unser Alltag auch ein Tag sein im Sinne von: das ganze All, alles im Leben an einem Tag, also in All-Tag.

Denn jeder Tag ist Gottes Tag für uns und mit uns, voller Leben und Wunder, voller Dynamik und Erfüllung, Corona hin oder her. Unser All-Tag enthält wirklich alles, wenn wir jeden Tag als ein Wunderwerk aus Gottes Hand empfangen, mit ihm erleben, bei ihm bleiben und zu ihm hin gelangen. Ein Tag mit Gott ist ein Tag zum Wundern und Staunen, Freuen und Erwarten.

Ich schlage also für den Sonntag Judika folgende kleine Übung vor: Man atme ein paar Mal tief ein und aus und sage sich täglich dreimal folgenden Satz: “Welch ein Glück ist es doch, da zu sein, sich auf Erden und unter dem Himmel einzufinden, sich zu bewegen, Sonne und Wolken zu sehen, auf andere Menschen zu hören, mit ihnen zu sprechen und tief in sich zu fühlen, zu denken, zu träumen, zu handeln zu lachen und zu lieben!“

Wer mag, darf diesen Satz laut sprechen, mit geöffneten oder geschlossenen Augen, je nach Vorliebe. Ich nenne das Ganze, Einübung des Glaubens.

Denn das Bewusstsein, dass Gott uns an jedem Tag alles gibt: sich selbst und mit sich alles, was wir zum Leben brauchen, bedarf der Einübung.

In der Bibel findet sich dieses Bewusstsein vielfältig, zum Beispiel im Predigttext für den heuten Sonntag Judika: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er über dem Staub sich erheben. Nachdem meine Haut noch so zerschlagen ist, werde ich doch ohne mein Fleisch Gott sehen. Ich selbst werde ihn sehen, meine Augen werden ihn schauen und kein Fremder. Danach sehnt sich mein Herz in meiner Brust.“ (Hiob 19,25-27)

Vielleicht gelingt es, in der letzten Woche vor Beginn der Karwoche, in der wir darüber nachsinnen, dass Gott uns alles schenkt, den einen oder anderen All-Tag zu erleben. Und: Übung macht den Meister!

Ihr und Euer Pfarrer Gunnar Krüger

Gebet

Himmlischer Vater,
öffne unsere Herzen und Sinne für deine Weihnachtsgemeinschaft, für dein Weihnachtswunder! Lass uns das Geheimnis wahrnehmen, dass du selber uns mit der Geburt Jesu im kleinen Bethlehem nahe kommst. In Jesus wirst du Mensch, damit auch wir Menschen werden können. Du sagst ja zu uns, damit wir zu uns selber und zu unserem Mitmenschen ja sagen können. Du rufst uns ins Vertrauen und schenkst uns den Frieden, den die Welt nicht geben kann. Amen.

Hygiene-Konzept

Konzept zur Durchführung von Gottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Moyland ab dem 01. Juni 2020

Stand: Oktober 2020

Die Feier gemeinsamer Gottesdienste in der Kirche ist das geistliche Zentrum des Gemeindelebens. Gleichzeitig ist der Schutz der Nächsten ein zentraler Bestandteil des christlichen Glaubens.

Für die Feier von Gottesdiensten in der Evangelischen Kirchengemeinde Moyland gilt daher nach Maßgabe des Eckpunktepapiers der Evangelischen Kirche in Deutschland bis auf Weiteres folgende Regelung. Das Eckpunktepapier ist Teil dieses Konzeptes.

1.1 Ort und Zeit:
Öffentliche Gottesdienste werden i.d.R. 14-tägig sonntags um 10:45 Uhr in der Evangelischen Kirche zu Moyland gefeiert. Der gemeinsame Gottesdienstplan der Region Nord bleibt vorerst ausgesetzt, da die stetige Veränderung der Pandemielage es verhindert, eine Verlegung von Gottesdiensten rechtzeitig bekannt zu machen.

1.2 Allgemeine Hygiene:
Im Eingangsbereich der Kirche steht Desinfektionsmittel zur Verfügung. Es erfolgt keine Desinfektion aller Gottesdienstbesucher*innen. Der Gottesdienstbesuch ist ohne Kontakt von Gegenständen möglich. Die Türen sind geöffnet. Während des Gottesdienstes erfolgt durch die geöffneten Fenster eine Querlüftung.

1.3 Abstand:
Alle Gottesdienstbesucher*innen halten vor und in der Kirche einen Abstand von mindestens 1,50 Metern ein. In der Kirche sind die zur Verfügung stehenden Plätze markiert. Sie haben einen Abstand von mindestens 1,50 m und sind überwiegend für zwei Personen (wenn sie in häuslicher Gemeinschaft leben) geeignet. Die Empore ist gesperrt.

1.4 Höchstzahl:
Daraus ergibt sich eine Höchstzahl an Gottesdienstbesucher*innen auf den Kirchenbänken von 40. In diese Zahl eingeschlossen sind auch alle Mitwirkenden im Gottesdienst. Die Höchstzahl vermindert sich auf 30 auf den Kirchenbänken, wenn ausschließlich Einzelpersonen am Gottesdienst teilnehmen. Die Höchstzahl kann im Einzelfall überschritten werden, wenn häusliche Gemeinschaften mit mehr als zwei Personen teilnehmen. Dies entscheiden die in 1.5 genannten Mitarbeitenden.

1.5 Betreten und Verlassen der Kirche:
Das Betreten der Kirche erfolgt geordnet und mit Abstand. Außen vor der Kirchentür empfängt ein*e Mitarbeiter*in die Gottesdienstbesucher*innen und gewährt mit Abstand Einlass. Es ist auch dafür Sorge zu tragen, dass die Wartenden untereinander Abstand halten. In der Kirche werden die Gottesdienstbesucher*innen von einer weiteren Mitarbeitenden platziert. Die Gottesdienstbesucher*innen verlassen am Ende des Gottesdienstes einzeln und mit Abstand die Kirche. Ein entsprechender Hinweis erfolgt am Ende des Gottesdienstes. Vor und in der Kirche erfolgt eine Beschilderung zur Abstands-Regel und zum Tragen eines Mund-Nasen- Schutzes.

1.6 Nachverfolgung möglicher Infektionsketten:
Vor der Kirchentür werden die Gottesdienstbesucher*innen namentlich und mit Telefonnummer registriert.

1.7 Gesangbücher:
Auf die Verteilung Von Liederheften und Gesangbüchern wird verzichtet. Handzettel können an den markierten Plätzen ausliegen.

1.8 Liturgischer Kontakt:
Auf liturgischen Kontakt wird verzichtet.

1.9 Mund-Nasen-Schutz:
Gottesdienstbesucher*innen tragen während ihres gesamten Aufenthaltes in der Kirche einen Mund-Nasen- Schutz, wie er in NRW jeweils für die Benutzung für öffentlichen Verkehrsmitteln gefordert ist. Einwegmasken liegen im Einzelfall bereit. Dieser ist vor dem Betreten der Kirche anzulegen.

1.10 Kollekten:
Es erfolgt nur eine Ausgangskollekte

2.1 Zugangsbeschränkungen:
Die Höchstzahl an Gottesdienstbesucher*innen ist einzuhalten. Es wird davon ausgegangen, dass zunächst nicht mehr Gottesdienstbesucher*innen kommen werden. Eine Anmeldung zum Gottesdienst ist nicht erforderlich.

3. Gesang:
Auf Gemeindegesang wird verzichtet.

4. Abendmahl:
Die Feier des Abendmahls wird bis auf Weiteres ausgesetzt.

5. Trauergottesdienste:
Trauergottesdienste in der Kirche erfolgen gemäß diesem Konzept.

6. Taufen und Trauungen:
Taufen finden in einem Gottesdienst außerhalb des Hauptgottesdienstes statt. Tauf- und Traugottesdienste in der Kirche werden gemäß diesem Konzept durchgeführt.

7. Gottesdienste aus besonderem Anlass:
Gottesdienste aus besonderem Anlass sind nur dann möglich, wenn sie in allen Teilen die Maßgaben der Punkte 1.2 bis 4 erfüllen.

8.) Heizperiode:
Die Beheizung der Kirche wird 30 Minuten vor Gottesdienstbeginn aus Hygienegründen abgestellt.

9. Gesamtkonzept:
Die Evangelische Kirchengemeinde Moyland nimmt weiterhin ihre gesellschaftliche Verantwortung zum Gesundheitsschutz wahr. Das Gemeindeleben findet statt in Form von - Gottesdiensten und Kasualien nach diesem Konzept; - Einzelkontakten; - der Aufrechterhaltung der Geschäftsfähigkeit inklusive Presbyteriumssitzungen, weitere Gemeindeveranstaltungen (Gruppen, Kreise, Konfiarbeit) und das Gemeindebüro, die nach Maßgabe der aktuellen CoronaSchVO und der Anweisung der Kirchenleitung und des KSV stattfinden / geöffnet sein kann.

9. Anzeige und Veröffentlichung:
Dieses Konzept wird dem Kirchenkreis Kleve und dem Ordnungsamt der Gemeinde Bedburg-Hau angezeigt. Die Christlichen Gemeinden in Bedburg-Hau erhalten es zur Kenntnis. Es wird der Kirchengemeinde bekannt gemacht und im Schaukasten sowie auf der Homepage veröffentlicht.

10. Fortschreibung:
Dieses Konzept wird laufend aktualisiert.

Predigt zum Heiligenabend

Liebe Gemeinde,

während Corona und vor allem die Omikron-Variante die Welt im Griff hat und wir in Moyland und vielerorts keine präsenten Gottesdienste feiern bricht still und leise der Heilige Abend an, liebe Gemeinde ... hier klicken und weiterlesen

Predigt zum Heiligabend

Liebe Gemeinde,

während Corona und vor allem die Omikron-Variante die Welt im Griff hat und wir in Moyland und vielerorts keine präsenten Gottesdienste feiern bricht still und leise der Heilige Abend an, liebe Gemeinde. Die heilige Familie ist in Bethlehem angekommen und das Kindlein kommt auf die Welt. In einem Stall zwar, aber es kommt auf die Welt. Die Freude ist groß bei allen, die diesem Ereignis beiwohnen können. Maria und Josef zuerst, aber auch bei den Hirten in der Umgebung. Auch wir wollen an dieser Freude teilhaben und zünden deshalb Lichter an. Die Kerzen an unseren Weihnachtsbäumen leuchten deshalb und tauchen unsere Wohnräume in ein warmes Licht. Alles Grelle und Laute, aber auch alles Dunkle und Kalte soll fort sein. Und so können wir still werden und der Freude nachspüren. Der Text, der uns in diesem Jahr am Heiligenabend begleitet ist schon sehr alt. Es ist ein Wort des Propheten Micha, der um das Jahr 730 v. Christi Geburt gelebt hat. „Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist. Indes lässt er sie plagen bis auf die Zeit, dass die, welche gebären soll, geboren hat...Und er wird der Friede sein“ (Micha 5,1ff.) sagt der Prophet Micha im 8. Jahrhundert vor Christi Geburt. Und viele Jahrhunderte später, so berichtet es Lukas, wird in dem kleinen Städtchen Bethlehem tatsächlich Jesus geboren, der später der Christus genannt werden wird.

Das kleine Bethlehem, es ist fast so etwas wie ein immer wiederkehrendes Leitmotiv der Geschichte Gottes mit den Menschen.

Wenn wir heute Weihnachten feiern, dann muss das kleine Bethlehem für das Weihnachtsfest eine entscheidende Rolle spielen. Bethlehem: Das ist unbedeutend, unwichtig, am Rand, nicht systemrelevant, vernachlässigbar. Und selbst in diesem Ort, in diesem Bethlehem ist es nicht das beste Haus am Platz sondern ein Schuppen, eine Garage, eine Gartenhütte, ein Stall.

„Es begab sich aber zu der Zeit, als ein Gebot von dem Kaiser Augustus in Rom ausging..., schreibt Lukas Jahrhunderte nach Micha, und in einem Stall Bethlehem wurde ein Kind geboren.

Deutlicher kann man es nicht sagen.

Heute läge der Stall von Bethlehem wahrscheinlich an der polnisch-belarussischen Grenze. Oder neben einer Schrottimmobilie, in der Saisonarbeiter untergebracht sind, die in Corona-Quarantäne sind. Oder gar auf einem Flüchtlingsboot im Mittelmeer oder Ärmelkanal.

Maria hat das „kleines-Bethlehem-Motiv“ schon vor der Geburt von Jesus herausgehört. In ihrem Lobgesang singt sie es mit den Worten: „Er stößt die Gewaltigen vom Thron und erhebt die Niedrigen" (Lukas 1,52). Und dann hören wir das Thema von Jesus in den Evangelien. Überall, wo Jesus auftrat, da trat er mit dem „kleinen-Bethlehem-Motiv“ auf. Er hat sich die auserwählt und in seine Nachfolge gerufen, die besonders schwach und gering sind: Komische Typen mit eigenartigen Biografien fanden zu ihm, die Prostituierten und die Zöllner, die prekär-beschäftigten und beruflich gestrauchelten, die Geflüchteten und Verhassten, die, bei denen eigentlich alles schiefgelaufen war. Die Kranken, die Irrelevanten, die Schwachen und die Sünder, für die war er da. Der Apostel Paulus weist deutlich darauf hin, wenn er der Gemeinde in Korinth sagt: „Schaut euch doch mal die Liste eurer Mitglieder an. Da sind nicht viele Edle oder Besondere, nicht viele Auserwählte mit gutem Kontostand, mit Rang, Namen und Ehre, sondern da gibt es ein ganzes Sammelsurium von „Nullen", die das „kleines-Bethlehem-Motiv“ kennengelernt haben und in Marias Lobgesang einstimmen. Gerade für die Kleinen und Geringen steht Gott ein (1. Korintherbrief 1,26-28). Ich, der ich aus der eigenen Persönlichkeit, der eigenen Biografie oder Kraft keine Chance hätte, ich werde plötzlich ins Visier Gottes genommen. Auf mir, der ich klein bin, ruht der Fokus Gottes. Menschen fragen sich immer wieder: „Warum hat Gott gerade mich auserwählt?

Gott stellt uns an Weihnachten mit dem „kleines-Bethlehem-Motiv“ seine Vorstellung vor, als Gegenentwurf, als die Alternative zu allem was in unserer Welt sonst Bedeutung hat oder sich für bedeutend hält. Kein Superstar, kein Präsident, kein Diktator, kein Superreicher, keine Spitzenpolitikerin, kein hochdekorierter Gelehrter, keine Influencerin, kein Youtuber. Es ist so ganz anders als alles. Dieser Antiheld soll für mich kommen: „Du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei."

Die ersten, die den Mensch gewordenen Gott sehen, sind ein seltsames Paar: Sie viel zu jung, er ein einfacher Handwerker und noch nicht einmal der Vater. Dann sind da die Tiere, Ochs und Esel, wahrscheinlich ein paar Schafe, von echter Hygiene jedenfalls keine Spur. Die nächsten, die auftauchen sind schmutzige Landarbeiterinnen und -arbeiter, Hirten, die auch noch leichtfertig ihre Herden allein lassen. Schließlich erscheinen noch - aus heutiger Perspektive - fragwürdige Gestalten aus dem Osten auf.

Sie alle sind einfach nur da, keiner drängt sich in den Vordergrund. Sie haben Gemeinschaft miteinander, diese kleine skurrile Gesellschaft, sie stören sich nicht aneinander. Keiner wird weggeschickt, keiner bevorzugt. Keiner ist am falschen Ort, alle sind willkommen. Keiner verhält sich egoistisch und unsolidarisch, ihre Gemeinschaft ist nicht gespalten, keinem käme in den Sinn, sich über die anderen zu erheben, die Tiere zu verachten und seine Meinung als die einzig wahre zu erachten. Das ist sie, die Weihnachtsgesellschaft: Schräg, seltsam, prekär, skurril - versammelt um ein uneheliches Kind, ein Kind, das der Frieden ist!

Möge ein wenig dieser Weihnachtsgesellschaft in uns, unserer Gesellschaft, unserer Gemeinde, unseren Familien wahrwerden.
Wir wünschen allen Gesundheit, gesegnete und frohe Weihnachten!
Ihr und Euer Pfarrer Gunnar Krüger und das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Moyland

Gebet
Himmlischer Vater, öffne unsere Herzen und Sinne für deine Weihnachtsgemeinschaft, für dein Weihnachtswunder! Lass uns das Geheimnis wahrnehmen, dass du selber uns mit der Geburt Jesu im kleinen Bethlehem nahe kommst. In Jesus wirst du Mensch, damit auch wir Menschen werden können. Du sagst ja zu uns, damit wir zu uns selber und zu unserem Mitmenschen ja sagen können. Du rufst uns ins Vertrauen und schenkst uns den Frieden, den die Welt nicht geben kann. Amen.

Friedenslicht und Geschenk an der Moyländer Kirche

Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Moyland hat entschieden, wegen der neuen Virusvariante und der hohen Infektionszahlen auch in diesem Jahr keinen präsenten Gottesdienst in der Ev. Kirche in Moyland zu Heiligabend und Weihnachten zu feiern.

Stattdessen wird es zum einen ein digitales Angebot auf dieser Homepage der Kirchengemeinde geben.

Außerdem können alle Kinder der Ev. Kirchengemeinde Moyland bis einschließlich 14 Jahren vor der Kirche in Moyland ein kleines Weihnachtsgeschenk sowie ein Friedenslicht bekommen; und für die begleitenden Erwachsenen gibt es eine Weihnachtsandacht für die Familienfeier zu Hause.

Geschenk, Friedenslicht und Andacht können am 24. Dezember von 12 – 13 Uhr vor der Evangelischen Kirche in Moyland in Empfang genommen werden.

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